Lecanopteris aff. lomarioides
39,00 €similar to the species, but clearly different
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Die Gattung Lecanopteris gehört zur Familie der Polypodiaceae (Farngewächse) und umfasst etwa 10–15 epiphytische Farnarten, die vor allem in den tropischen Regenwäldern Südostasiens beheimatet sind. Diese außergewöhnlichen Pflanzen zeichnen sich durch ihre ungewöhnliche Wuchsform und symbiotische Lebensweise aus.
Herkunft & Standort in der Natur
🌿 Lecanopteris ist vor allem in Indonesien, Malaysia und den Philippinen verbreitet.
🌿 Sie wächst in den feuchten, tropischen Regenwäldern der Regionen auf
Höhen zwischen 0 und 2000 Metern.
🌿 Dort gedeiht sie auf Bäumen und Felsen in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und regelmäßigen Niederschlägen.
Die Gattung Lecanopteris gehört zur Familie der Polypodiaceae (Farngewächse) und umfasst etwa 10–15 epiphytische Farnarten, die vor allem in den tropischen Regenwäldern Südostasiens beheimatet sind. Diese außergewöhnlichen Pflanzen zeichnen sich durch ihre ungewöhnliche Wuchsform und symbiotische Lebensweise aus.
Herkunft & Standort in der Natur
🌿 Lecanopteris ist vor allem in Indonesien, Malaysia und den Philippinen verbreitet.
🌿 Sie wächst in den feuchten, tropischen Regenwäldern der Regionen auf
Höhen zwischen 0 und 2000 Metern.
🌿 Dort gedeiht sie auf Bäumen und Felsen in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit und regelmäßigen Niederschlägen.
✔ Epiphytische Lebensweise: Lecanopteris wächst auf Bäumen oder Felsen, ohne ihnen zu schaden. Die Pflanze nimmt Nährstoffe aus Regenwasser und der Luft auf.
✔ Symbiose mit Ameisen: Viele Lecanopteris-Arten bilden hohle Rhizome, in denen Ameisen nisten. Diese bieten der Pflanze Schutz vor Schädlingen und liefern ihr Nährstoffe aus organischen Resten.
✔ Einzigartige Rhizome: Die verdickten Rhizome dienen nicht nur als Ameisennester, sondern speichern auch Wasser und Nährstoffe, was der Pflanze hilft, Trockenperioden zu überstehen.
✔ Blätter: Die Blätter sind oft langgestreckt oder elliptisch mit einer ledrigen Textur. Einige Arten besitzen zudem gefiederte Blätter.
✔ Helles, indirektes Licht ist ideal – direktes Sonnenlicht sollte vermieden werden.
✔ Temperaturen zwischen 20 und 30 °C sind optimal. Hochland-Arten können auch mit etwas niedrigeren Temperaturen zurechtkommen.
✔ Lecanopteris benötigt eine hohe Luftfeuchtigkeit von mindestens 60–80 %.
✔ Ein Terrarium oder Gewächshaus hilft, das richtige Klima zu schaffen.
✔ Regelmäßiges Gießen mit weichem, entkalktem Wasser.
✔ Das Substrat sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein – Staunässe unbedingt vermeiden!
✔ Eine gute Drainage ist essenziell, um Wurzelfäule zu verhindern.
✔ Empfohlene Substratmischung:
💡 Tipp: Da Lecanopteris in der Natur als Aufsitzerpflanze wächst, kann sie auch auf einem Baumstamm oder in einem Hängekorb kultiviert werden.
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