Malaysia als Reiseziel
– Teil 3 –
Der Genuss von Freiheit
Willkommen zum dritten Teil meiner Reiseberichte über Malaysia und vor allem Borneo.
Nach 4 Jahren Fernreisepause zog es mich Anfang 2018 wieder zurück in die Abgeschiedenheit der Berge und Regenwälder auf Borneo. Bei dieser Reise hatte ich das große Glück mich Stephan Glied sowie Christian und Marco Klein auf ihre Tour anzuschließen, so dass ich zur Abwechslung mal nicht selbst in die Organisation und Auswahl der Ausflugsziele eingebunden war.
Los gehen sollte es am 1. Februar 2018 am Flughafen Frankfurt mit einem ersten Zwischenstopp in Singapur, um dort zusammen mit Christians langjährigem und dort ansässigen Freund Chee Kin die Stadt zu erkunden.
Gut gelaunt ging es auch am ersten Tag in den dortigen botanischen Garten, welcher seit 2015 zu den Unesco Weltkulturgütern gehört. Wenn man durch den Garten läuft, kann man bei der wirklich einmaligen Gestaltung auch leicht nachvollziehen, woher diese Auszeichnung kommt. Dank Chee Kins hervorragenden Kontakten sollte es uns hier auch möglich sein einen gewissen Einblick hinter die Kulissen und den nicht öffentlichen Teil der dortigen Orchideen Sammlung zu bekommen. Vor allem die wie Spalierobst aufgereihten Bambusorchideen in voller Blüte haben mich dort sehr beeindruckt.
Für den Nachmittag stand dann noch ein Besuch den Flower Domes in Singapur auf dem Programm. Dieses riesige Gewächshaus mit dem eigens angelegten künstlichen und dicht mit allerlei Tropenpflanzen bepflanzte Berg inklusive Skywalk ist in jedem Fall einen Besuch wert. Für den Karnivorenfreund wirkt das auf dem „Gipfel“ angelegte „Moor“ aber im ersten Moment sicherlich eher verstörend. Neben den für die Tropen typischen Nepenthes finden sich hier nämlich beispielsweise auch Sarracenien, Drosera capenis und Pinguicula, welche hier Seite an Seite eingepflanzt wurden. Aufgelockert wurde das Ganze bei unserem Besuch dann noch durch riesige Kopien unserer Fleischfressenden Lieblinge gebaut aus Klemmbausteinen.
Für den Folgetag sollte es dann noch sehr entspannt durch Chee Kins private Orchideen und Tilandsien Sammlung gehen. Tilandsien scheinen sich dort unten in Singapur sehr großer Beliebtheit zu erfreuen und ein Freund von Chee Kin betrieb in einem benachbarten „Gewächshaus“ (mit Schattierungsnetzen überspannte Holz- und Metallrahmenkonstruktion) eine eigene Tilandsienzucht, bei der auch eigene Hybriden erzeugt wurden.
Durch die eigenen Erfahrungen mit diversen Karnivorensammlern gut abgehärtet war es doch sehr amüsant zu sehen, das hierzu selbst bei Tilandsien einzelne Blüten genau mit dem jeweiligen bestübenden Elternteil beschriftet wurden. Im Größenvergleich würde ich sagen man nimmt einen Drosera Blütenstand, bestäubt jede einzelne Blüte mit Pollen einer anderen Art und beschriftet jede einzelne Samenkapsel direkt mit dem Elternteil.
„Pflanzenliebe“/“Verrücktheit“ kennt eben doch keine Grenzen 😉
Nach diesen sehr ruhigen Tagen ging es für uns dann aber auch schon wieder weiter nach Kota Kinabalu um dort mit unserem langjährigen Freund und Tourguide Mike Miki für 10 Tage auf Achse zu gehen.
Unser erstes Ziel war hierbei ein Besuch in der Mamut Copper Mine, damals noch frei zugänglich ist das Gelände mittlerweile Bestandteil des Kinabalu Parks und für die Öffentlichkeit noch nicht wieder freigegeben.
Direkt am Eingang findet man hier zahllose uns sehr farbvariable N.reinwardsiana mit ihren typischen Augenflecken auf der Kanneninnenseite. Im weiteren Verlauf der alten Zufahrtsstraße finden sich dann mit N.zakriana (damals noch N.fusca), N.burbidgeae, N.macrovulgaris, und sehr großen Beständen an N.stenophylla weitere Vertreter der Kannenpflanzen, welche man ohne großen Aufwand bewundern und Fotografieren kann. Das perfekte Einstiegsziel um ohne großen Aufwand eine Vielzahl an Arten zu sehen zu bekommen.
Allerdings sollte ich sehr schnell merken, dass „einfach“ nicht das Motto unserer diesjährigen Tour sein sollte.
Als erste Bergetappe sollte nämlich direkt am nächsten Tag der Mt. Mantapok auf unserer Agenda stehen. Mit 1.481m ist der zwischen Ranau und Telupid gelegene Mt.Mantapok nicht unbedingt einer der höchsten Berge, die man sich dort anschauen kann, er bietet aber durchaus seine eigenen kleinen Herausforderungen. Nach dem Überqueren einer wenig Vertrauen erweckenden Hängebrücke aus Stahlseilen, alten Holzplanken und Maschendrahtgeflecht bieten sich aber dem Pflanzenbegeisterten hier aber gerade in Gipfelnähe einige botanische Besonderheiten, die es durchaus wert sind sich der Herausforderung zu stellen!
Über eine Gesamtstrecke von 8,8km erklettert man hier in einer 2 Tagestour zunächst den Gipfel des Mt. Mantapok, bevor es noch zu dem etwa 35m höheren Stink Peak weiter geht. Für den ersten Tag erreicht man aber bereits nach 5.5km auf etwa 1100m üNN gelegene Camp, in dem man eine erste Nacht am Berg verbringt. Auf dem Weg zum Gipfel des Mantapok stößt man dann am nächsten Tag auf wirklich beeindruckende N.lowii Pflanzen, welche ich in dieser Größe und vorkommenden Pflanzendichte bisher noch nicht gesehen hatte. Auf dem Weg zum zweiten Peak stößt der Nepenthesfreund dann noch auf N.tentaculata, N.stenophylla und N.macrovulgaris. Der weitere Weg und vor allem der Abstieg vom Stink Peak lohnt sich dagegen vor allem für Orchideenfans ein regelrechtes Muss! Neben den an sich schon sehr hübschen kleinen Helmed Orchids (Corybas), welche hier an den Moosbewachsenen Granitfelsen wachsen findet sich hier auch die extrem seltene Frauenschuh Orchidee Paphiopedilum rotschildianum.
Um diese aber in den fast senkrecht abfallenden Felswänden für ein gutes Foto vor die Kamera zu bekommen ist ein sehr guter Gleichgewichtssinn und etwas Wagemut Grundvoraussetzung!
Nach dem erfolgreichen Abstieg ging es für uns auch direkt weiter zu unserer nächsten Herausforderung, dem Mt. Trus Madi. Da der beliebte und einfache Zugang über Tambunan auf Grund eines Erdrutsches leider nicht möglich war waren wir 2018 dazu gezwungen den Aufstieg über den deutlich längeren Trail von Sinua aus zu starten. Für die Route werden 3 Tage mit 2 Übernachtungen am Berg veranschlagt. Bereits der Ausblick auf den Doppelgipfel des Trus Madi, welcher über dem Hauptgebäude des Basecamps aufragt, weckt die Vorfreude auf die dort vorkommenden Kannenpflanzen.
Während der Weg zu Camp 2 am ersten Tag neben einigen N.zakriana, N.tentaculata und einer kleineren Frauenschuh Orchidee keine großartigen botanischen Besonderheiten bereithält ist der Aufstieg selbst über eine sehr steile, dem Hörensagen nach alten Holzfällerstraße mit reichlich Schotter extrem anstrengend. Noch demotivierender wirkt es dann, wenn man auf etwa der Hälfte der Strecke von einem Porter mit einer großen Gasfalsche auf dem Rücken (für die Küche in Camp 2) überholt und abgehängt wird…
Nichts desto trotz ist die Vorfreude nach der Ankunft im Camp direkt wieder da! Für mich war klar, nachdem ich den Sonnenaufgang auf dem Tambuyukon 6 Jahre zuvor verpasst hatte, wollte ich dieses Mal unbedingt pünktlich auf dem Gipfel sein. Nach einer kurzen Abstimmung mit Stephan und Marco, den hier auftauchenden Nepenthes erst beim Abstieg die nötige Aufmerksamkeit zu schenken machten wir uns am nächsten Morgen auch direkt auf zum Gipfel, während sich Christian unter Mike‘s Führung etwas mehr Zeit für den Aufstieg lies.
Unsere Eile sollte dafür aber auch mit einem beeindruckenden Sonnenaufgang über den Wolken mit freier Sicht auf den Mt. Kinabalu belohnt werden. Nach einiger Zeit des Wartens auf Cristian, wurde es uns hier oben aber dann doch recht schnell zu kalt und wir beschlossen uns noch vor seinem Eintreffen wieder auf den Rückweg zum Camp zu machen um unterwegs die Zeit zum Fotografieren zu nutzen.
Jetzt, im Licht des anbrechenden Tages leuchteten die hier vorkommenden Kannenpflanzen uns auch förmlich entgegen. Neben den bereits bekannten N.tentaculata und N.lowii löten aber insbesondere die hier vorkommenden N.macrophylla die größte Begeisterung bei uns aus. Die Kannen waren im Vergleich zu mir bisher bekannten Kulturpflanzen riesig und wunderbar rot ausgefärbt! Eine wahre Augenweide!
Nach einer weiteren Nacht im Camp 2 sollte aber die große Herausforderung für mich erst noch kommen. Der Abstieg. Während die geschotterte, steile Holzfällerstraße beim Aufstieg schon anstrengend war, entwickelte sie sich beim Abstieg für mich zu einer wahren Qual. Innerhalb kürzester Zeit war ich nur noch am Fluchen und ich befürchte Mike hat hier, wenn auch immer munter lachend, etliche deutsche Schimpfworte in seinen Sprachschatz aufnehmen können… Mein Tipp: Wenn ihr den Aufstieg von Sinua aus vermeiden könnt: Tut es!
Sehr erleichtert kam ich aber doch irgendwann wieder in ebenerem Gelände an, während Christian und Marco, welche mich schon einige Zeit vorher abgehängt hatten sich schon entspannt im Fluss treiben ließen.
Bis zu unserer Rückkehr im Basecamp schien es sich aber bereits im ganzen Ort herumgesprochen zu haben, dass Langnasen (sprich wir Europäer) anwesend waren und es hatten sich ettliche Dorfbewohner zum Feiern im Camp eingefunden. Bei reichlich Bier und Reiswein (in Plastikbechern vergorener Reis, welcher immer wieder mit Wasser aufgefüllt und mit einem Strohhalm getrunken wurde) fand ich aber zum Glück rechtzeitig den Absprung bevor der Abend mit ausgiebig Karaoke für Christian und Stephan zu Ende ging.
Mit mehr oder minder stark ausgeprägtem Kater ging es für uns dann am kommenden Tag auch schon wieder zurück auf die Straße unserem nächsten Etappenziel für den Borneo-Teil unserer Reise entgegen. Dem Maliau-Basin oder auch „Sabahs vergessene Welt“. Bereits diese Bezeichnung auf Wikipedia erweckt eine gewisse Neugierde und Vorstellungen von beispielsweise Jurrassic Park (in unserem Fall natürlich ohne Dinosaurier). Auf Google Maps lässt sich der 25km im Durchmesser messende, durch Erosion entstandene Krater, welcher das Becken beheimatet auch ohne größere Probleme finden.
Der Zugang zu diesem fast 600km² großen Schutzgebiet erfolgt über das Maliau Basin Studien Center mit allerlei Forschungseinrichtungen und Unterkünften der hier ansässigen Studenten und Naturforschern.
Nach einer recht bequemen Nacht im Guesthause des Forschungszentrums geht es dann auch wieder mit Guide nach kurzer Abstimmung der Route am vor dem Hauptgebäude errichteten 3D-Modell los in das eigentliche Becken. Während ich am Trus Madi doch teilweise zu kämpfen hatte gestaltete sich der hier vor uns liegende Weg wiederum als sehr Europäer freundlich… soll heißen, nach einem vergleichsweise kurzen Aufstieg mit einem sehr kleinen wirklich steilen Teil, welcher über eine Leiter bewältigt wird, geht es sehr eben und bequem weiter. Direkt nach dem erfolgreichen Aufstieg stößt man auch auf die ersten am Boden wachsenden Nepenthes, N.hirsuta. Wenn uns Mike nicht auf die Pflanzen aufmerksam gemacht hätte wäre ich sicherlich einfach daran vorbei gegangen. Auf Grund der unscheinbaren grünen Kannenfarbe lässt sich diese Art meiner Meinung nach sehr leicht übersehen. Erst bei genauerer Betrachtung fallen dann die violetten bis rötlichbraunen Sprenkeln im oberen Bereich der Kanneninnenseite ins Auge. Desweiteren sollten wir auf einige N.steophylla und N.reinwardsiana, sowie zahlreiche Naturhybriden dieser Arten stoßen.
Einem sehr gut begehbaren Weg folgend geht es weiter durch eine Mischung aus montanem Regenwald und moosigen Heidewäldern weiter in Richtung Nepenthes Camp. Dieses 2-stöckige Gebäude wurde 1993 von den Teilnehmern der Camel Trophy Ralley als erstes „festes“ Camp unter dem Namen Camel Trophy Camp errichtet und dient als Basislager für die weiteren Ausflüge ins Maliau-Basin.
Bereits am ersten Abend erhielten wir beim gemeinschaftlichen Abendessen auf der Terrasse des Camps Besuch von 2 neugierigen Civet Katzen, welche es auf die Reste unseres Hühnchens abgesehen hatten.
Als Exkursion für den ersten Tag stand ein ausgiebiger Besuch des Mooswalds an. Hier nämlich sollten wir auf die berühmten, die Stämme von Bäumen nach oben kletternden, Nepenthes veitchii finden. Während die ersten von uns gefundenen Exemplare noch eine eher bodenständige Wuchsform zeigten, sollte es auch wirklich nicht lange dauern bis wir die ersten kletternden Exemplare zu sehen bekamen. Die Blätter wie Arme nach Halt suchen um die Stämme der Bäume gelegt, klettern die Pflanzen von N.veitchii hier über mehrere Meter die Stämme nach oben in Richtung Sonnenlicht. Ein wirklich beeindruckendes Bild welches deutlich macht auf welche Lösungen Pflanzen im dichten Wald kommen, um sich einen Vorteil gegenüber anderer Vegetation zu verschaffen.
Als weitere Ausflüge standen im Basin dann noch einige der Wasserfälle auf dem Programm. Leider ließen diese aber auf Grund der eher trockenen Zeit, die wir dort verbrachten, nur erahnen welche Wirkung herabstürzende Wassermassen haben können.
Nach verlassen es Maliau Basins sollte für uns auch der anstrengende Urwaldteil unserer Reise auch schon zu Ende und in eine eher erholsame „Touristenwoche“ übergehen. Das Programm sollte mit einem Flug von Kota Kinabalu in den Osten Sabahs, nach Sandakan starten. Hier besuchten wir bei Sepilok sowohl eine Auffangstation für Malayenbären, als auch für verletzte oder aus illegaler Tierhaltung befreiter Orang-Utans, welche hier auf ihre Wiederauswilderung vorbereitet werden.
Als weiteres Touristen-Ziel schlossen wir uns einigen Boots-Fahrten entlang des Kinabatangan Flusses an. Hier bietet sich die seltene Möglichkeit die auf Borneo heimischen Zwergelefanten am Flussufer zu beobachten. Dieses Glück sollte uns allerdings leider verwehrt bleiben. Mit der Sichtung eines kleinen Krokodils, bunter Eisvögel und eines (mehr oder minder) wilden Orang-Utan Männchens in einer Baumkrone sollten wir aber dennoch nicht ganz leer ausgehen.
Nach diesem kleinen Ausflug in den Osten Borneos ging es weiter nach Sarawak in die „Katzenstadt“ Kuching um hier einen Ausflug zu einem Tieflandstandort von N.rafflesiana, N.gracillis und N.mirabilis in der Nähe Lundus zu unternehmen. Das Habitat mit dem weißen Sand und der eher buschigen Vegetation glich hierbei stark des bereits aus Sabah bekannten Standorts bei Beauford.
Wie auf diesem, das Sonnenlicht extrem starkreflektierenden und somit extrem heiß wirkenden Sand aber Utricularia überleben konnten blieb mir beim Anblick der zahllosen U.amethystina Blüten, wenn auch nur für kurze Zeit, ein Rätsel. Dieses sollte sich aber sehr schnell selbst lösen, als wir bei unserer Erkundung der Umgebung von einem sehr starken Regenguss überrascht wurden. Man konnte förmlich zusehen, wie das Wasser auf dem sandigen Substrat innerhalb weniger Minuten um einige Zentimeter anstieg. Die Flucht ins trockene innere unseres Autos sollte uns aber verwehrt bleiben, da Christian mit den Autoschlüsseln irgendwo im dichten Unterholz verschwunden war und keine wirklichen Anstalten machte zu uns zurück zu kommen.
Derartig gegossen ging es aber auch bald schon wieder weiter, zurück aufs Malaysische Festland um von Kuala Lumpur aus noch einen letzten Ausflug zu starten, welcher uns in die Genthing Highlands bringen sollte.
Wie bereits in meinem ersten Reisebericht erwähnt, treffen in den Genthing Highlands moderne Architektur (Kasino, Vergnügungspark und Hotels) sehr widersprüchlich auf die Natur und seit unserem letzten Besucht 6 Jahre zuvor war hier deutlich mehr gebaut worden, so werden Besucher jetzt sogar per Seilbahn zu den Vergnügungseinrichtungen des Berges gebracht. Auch das sonstige Areal ist weitestgehend verbaut worden, wirkliche freie Zugänge zu umliegenden Nebelwaldresten gibt es kaum noch.
Zum Glück setzt sich dort aber seit 2014 TREKS für den Schutz der dort vorkommenden Kannenpflanzen ein. Mit der durch Eddie Chan geleiteten initiative werden hier Nepenthes in durch weitere Bebauung gefährdeten Bereichen aufgesammelt, in einer kleinen Gärtnerei am English Garden in der Nähe des Theme Park Hotels rehabilitiert (und teilweise für Besucher ausgestellt), bevor sie in vergleichsweisen Habitaten innerhalb der Genthing Highlands wieder ausgepflanzt werden.
Zusätzlich bietet die Initiative ein kleines Education Programm, um die Wahrnehmung innerhalb der Öffentlichkeit zu verbessern. Ein lobenswertes Unterfangen, welches sicherlich vielseitig Übernahmefähig wäre, nicht nur in den immer stärker erschlossenen Genthings…
Es gibt einen, wenn auch sehr kleinen, Hoffnungsschimmer, dass auch weitere Generationen in der Lage sein werden die dort oben vorkommenden Kannenpflanzen bewundern zu können und die Vorkommen nicht gänzlich ausgelöscht werden.
Mit diesem Erlebnis schließt auch diese Reise nach Borneo aus karnivorer Sicht ab. Weitere Reiseberichte in diese Region folgen aber garantiert 😉